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Palermo steckt voller Geschichte und Tradition

Wer den Kampf ums Weiterkommen im Auto in Florenz oder Rom mag, der wird erst recht in Palermo, der Hauptstadt Siziliens, seinen Fahrspaß haben. Rote Ampeln sind hier stets etwas grün-gelber, der unbeschwerte Griff zur Hupe fällt leichter. Die Stadt mit ihren knapp 700 000 Einwohnern ist laut -  Pepe, unser Reiseführer meint, er könne ohne das vertraute Geräusch von Polizeisirenen nicht mehr leben.


 

Blick über Palermo.
Foto: Regione Sizilia

 

Wer hier essen geht, sollte wissen, dass man ohne Dessert und Café kaum wird weiterziehen können. Insbesondere bei einer sizilianisch-mütterlichen Restaurant-Besitzerin zählen Ausreden, dass man satt oder in Eile sei, herzlich wenig – das Klischee entspricht noch immer der Wirklichkeit. Manch einer lernt so die Spezialität eines Muses aus indischen Feigen kennen. Sie wachsen an Kakteen auch in den vielen Parks im Stadtgebiet. Vor dem spontanen Verzehr sei, aufgrund leidvoller Erfahrung, gewarnt – die süßen Früchtchen haben unsichtbare Stacheln.

Waschechte Parmeliter, Menschen mit urigem Charakter, trifft man täglich auf dem Markt an der Piazza Caracciolo, dem Mercato della Vucciria. Gemüse und Fisch sind hier ebenso frisch wie etwa Ziegenfleisch. Die Tiere, die nun ausgemeckert haben, hängen samt Fell am Haken. Wer sich beim Plausch mit Fleischhändler Atilio gut versteht, dem kann es passieren, dass dieser ihm geröstete und gesalzene Milz zum Verzehr anbietet. Ablehnen verboten


 

Der Kreuzgang des Domklosters in Monreale.
Foto: Regione Sizilia

 

Hier findet man auch die „Trattoria Shangai“. Wann immer Gäste etwas wünschen, wird von der Restaurantterrasse im ersten Stock ein Korb auf den Marktplatz gelassen und von den Händlern mit Lebensmitteln gefüllt.
Unbedingt besichtigt werden sollte die Capella Palatina im Normannenpalast, in der in vollkommener byzantinischer Kunst blattgoldveredelte Mosaiken die biblische Geschichte erzählen. Für Liebhaber der kleinen Steinchen lohnt sich auch ein Abstecher in den Dom des nahegelegenen Monreale, wo ebenfalls byzantinische Mosaikkunst bewundert werden kann. Sehenswert ist hier auch der Kreuzgang der Benediktinerabtei, entstanden während der Regierungszeit von Wilhelm II.

Palermo steckt voller Geschichte, Tradition, Kunst und interessanter Bauwerke. Die Stadt hat mit dem Teatro Massimo Giuseppe Verdi mit seinen 3675 Plätzen auch eines der größten Theater Europas. 25 Jahre war der Bau wegen Restaurierung geschlossen. 125 Millionen Mark verschwanden in dieser Zeit in zum Teil dunklen Kanälen. Im Mai 1997 wurde die Wiedereröffnung mit Mahlers 2. Sinfonie gefeiert. Seither hat Sizilien für Opernfreunde eine Attraktion mehr.

 

 


 

 

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Quelle: pairola-media (Sven Sevens)

 

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