Dominikanische Republik - Der Süden
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Impression aus der Altstadt von Santo Domingo.
Foto: FVA Dominikanische Republik
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Der Süden der Dominikanischen Republik wird geprägt durch die größte und
älteste Stadt der karibischen Inselwelt - Santo Domingo (gegründet
1496).
In der Altstadt (Zona Colonial) mit ca. 300 restaurierten Gebäuden aus der
Kolonialzeit können zahlreiche Kulturdenkmäler bestaunt werden: Alcázar de
Colón, das im spätgotischen Stil errichtete Haus des Sohnes von Kolumbus und
die 1540 fertig gestellte und damit erste katholische Kathedrale der „neuen
Welt" Catedral Santa Maria la Menor.
Malecon, die beliebte Promenade der Stadt, führt direkt an der Küste entlang
und bietet mit seinen zahlreichen Straßencafés und Restaurants ein
authentisches Bild vom bunten Treiben in der Stadt.
Der botanische Garten mit seltenen Pflanzenarten bietet ein lauschiges
Plätzchen für Verliebte.
Der Nationalpark „Los Tres Ojos" besticht besonders durch eine
Naturerscheinung: Tektonische Einbrüche haben dort ein System von
unterirdischen Höhlen geöffnet, an deren Grund sich drei Seen, die Tres Ojos,
befinden.
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Dominikanische Republik - der Norden
Quelle: pairola-media |
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