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Föhr – die grüne Insel in der Nordsee lädt ein

Mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, geschützt hinter natürlichen Wind- und Wellenbrechern, den Halligen und den Inseln Amrum und Sylt, liegt die Insel Föhr – eine grüne Oase in der Nordsee.
 


 

Reetgedecktes Friesenhaus auf Föhr.
Foto: Föhrtouristik

 

Keine andere Nordseeinsel hat so viele verschiedene Naturlandschaften wie Föhr: 82 Quadratkilometer pure Natur. Wattenmeer und grüne Wiesen, Sandstrand und riesige Rapsfelder, 15 Kilometer gelb-weißer Strand und 22 Kilometer grüne Deiche gehören ebenso zum Landschaftsbild wie die mächtigen Findlinge im Wattenmeer, ca. 11 000 Kühe auf den Weiden, die 5 großen Windmühlen, die historischen reetgedeckten Höfe in den elf kleinen Dörfern und der große Kurpark im Städtchen Wyk. All das ist Föhr und noch einiges mehr:

Föhr – die Geschichte

Die ersten Bewohner kamen um ca. 2000 Jahre v.Chr. aus Jütland nach Föhr. Zeuge davon ist heute noch ein Megalithgrab bei Utersum. Aus dem 9. Jahrhundert, der Zeit der Wikinger, stammt die Lembecksburg, eine Ringwallanlage benannt nach Ritter Claas Lembecke.
Die ersten Häuser baute man ”by der Wycke” kurz nach 1600. Die einzige für einen Landeplatz für Schiffe geeignete Bucht der Insel gab der heutigen Stadt Wyk ihren Namen.
Bereits im Jahre 1819 begann der Badebetrieb inmitten des günstigen und gesunden Reizklimas der Nordsee. Heute blickt Wyk auf eine über 175-jährige Tradition als eines der ältesten Seebäder Deutschlands zurück: 1842 verbrachte der dänische König Christian VIII. mit seinem ganzen Hofstaat den Sommer in Wyk. Zwei Jahre später war unter den Gästen des Königs der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen und 1879 schrieb der Walzerkomponist Johann Strauß an der Wyker Strandpromenade am Sandwall sogar seine berühmten „Nordsee-Bilder”.
Die meisten der heute elf Dörfer wurden im Mittelalter gegründet. Nirgendwo in Deutschland finden sich so viele geschlossene Reetdachensembles und Gutshöfe wie auf Föhr. Jeder Ort erzählt mit seinen Gebäuden Geschichten aus der Vergangenheit: die stattlichen Kapitänshäuser in Nieblum von der Zeit der Walfänger und der Handelsschiffahrt, die gemütlichen Häuschen in Wyk von den Dänen, prunkvolle Jugendstilvillen von der Zeit, als der dänische König Kurgast auf der Insel war.


 

Föhr ist eine grüne Insel - hier der Fluß Godel auf deinem Weg durch die Wieen.
Foto: Föhrtouristik

 

Föhr – die „Wohlfühl“-Insel

Umgeben von anderen Inseln und zahlreichen Halligen und so vor Wind und See geschützt, ist Föhr in der rauen Nordsee eine der freundlichsten und mildesten Regionen. Zusätzlich beschert der Golfstrom milde Winter. Überall auf der Insel kann man das Meer spüren, schmecken, riechen: Die Luft ist salzig und prickelt auf der Haut. Nirgendwo in Deutschland ist die Luft klarer und reiner. Im Winter ist sie besonders staub- und pollenarm.
Neben der Erforschung der Heilwirkung von Meer und Klima, den modernen Kureinrichtungen, Kliniken und Praxen sowie fortschrittlichen Behandlungsmethoden der erfahrenen Ärzte und Therapeuten, bleibt aber die Nordsee selbst die beste Medizin für Erkrankungen der Atemwege und vieles mehr. Das Wattwandern gehört aus diesem Grunde zum Pflichtprogramm eines jeden Inselgastes – die sogenannte „Stranduniform“: Friesennerz, Südwester und Gummistiefel, sollte deshalb in jedem Reisegepäck sein. Die gesunde Nordseeluft gibt’s dann gratis dazu.

Föhr – per Velo

Wem ein reiner Strandurlaub zu eintönig ist, der hat auf Föhr zahlreiche Alternativen, egal ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter. Das 144 Kilometer lange Radwegenetz lädt dazu ein, die Insel mit dem Drahtesel zu erkunden. Viele Inselrouten führen durch typisch friesische Dörfer: an den Deichen entlang, durch grüne Wälder und Wiesen, vorbei an Kuh-, Pferde-, Schafweiden und malerischen  Bauernhöfen. Für kleinere und größere Pannen gibt es sogar eine Fahrradraststätte für und wer kein eigenes Rad besitzt, borgt sich einfach eines in einem der vielen Fahrradverleihe.

Föhr – das Reiterparadies

„Das Glück der Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde“. Mit rund 850 Pferden ist die kleine Insel “die” deutsche Pferdeinsel schlechthin. Nahezu alle Rassen der Vierbeiner sind vertreten. Nicht nur Holsteiner Warmblut, Friesen und Trakehner fühlen sich auf den Föhrer Wiesen wohl, sondern auch die eleganten portugiesischen Lusitanos, die kleinen Shetlandponies sowie American Quarterhorses und die englischen Shire-Horses - die größte Pferderasse der Welt, fühlen sich hier zu Hause. Für Reiter bietet Föhr neben ausgeschilderten Reitwegen ein gutes Gelände für vielfältige Reitmöglichkeiten. Ein besonderes Erlebnis sind die Ausflüge ins Föhrer Watt und die alljährlichen Turniere im Ringreiten.


 

Kinder haben Spaß am Strand.
Foto: Föhrtouristik

 

Föhr - Kinder, Kinder, hier ist was los!

Familien mit Kindern haben auf Föhr leichtes Spiel. Durch die geschützte Lage ist die Brandung gezähmt, der scharfe Wind wird abgefangen. Der Strand ist flach und feinsandig und bietet mehr als genug Platz zum Toben, Baden und Spielen. Spielplätze gibt es am Strand wie überall auf der Insel. 80% aller Unterkünfte sind Ferienwohnungen, die besonders auf die Ansprüche und Bedürfnisse von Kindern und Eltern eingerichtet. Das heißt vor allem viel Platz. Spielgeräte und Extra-Kinderzimmer.
Besonders in Wyk gibt es während des Sommers ein volles Kinderprogramm, mit Märchenstunde am Strand, Basteln mit Meeresfunden, die man auf Wattwanderungen mit erfahrenen Betreuern gefunden hat, Puppentheater, Turnen und Tanz extra für Kinder und und und. Dazu kommt das attraktive Angebot an Urlaubsmöglichkeiten auf dem Bauernhof. Hier können die Kleinen nicht nur die Tiere streicheln und im Stroh toben, sondern auch das Landleben eines Insel-Bauern kennen lernen, mit ihm aufs Feld fahren und bei der Ernte helfen.

Das bunte, vielseitige und abwechslungsreiche Programm der unterschiedlichsten Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten lädt Familien und Individualreisende das ganze Jahr über zu einem entspannten Urlaub auf der grünen Insel in der Nordsee ein: Urlaub Föhr-alle.

 

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Quelle: Föhr Touristik e.V. / pairola-media


 

 

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